SERIEN - GILMORE GIRLS

Rory und Jess aus Gilmore Girls
Rory und Jess aus Gilmore Girls

Akt 6: Ich tue es für Rory


„Hey, ich tue diesen Gefallen für Rory! Ich enttäusche sie nicht. Das habe ich nicht vor. Ich gab ihr schon mein Wort darauf! Selbst, wenn du es nicht einsehen möchtest“, sagte Jess.


„Alles klar, Jess“, meinte Luke. „Willkommen in Stars Hollow!“


„Du mich auch!“, sagte Jess und lief an ihm vorbei. Als Rory näher zu Luke trat, sah er Rory an.


„Rory! Hey, wie geht es dir? Du bist also wieder in Stars Hollow? Sehr schön!“, sagte er und freute sich.


„Ja, Luke, ich bin wieder Zuhause“, sagte sie und Luke nahm sie in die Arme, was sie glücklich stimmte, weshalb sie die Umarmung erwiderte.


„Schön, dich wieder hier zu haben“, sagte Luke und ließ sie los.


„Schön, wieder hier zu sein“, sagte Rory.


„Okay“, sagte Luke. „Hey, wollen deine Mutter und du später bei mir vorbeikommen und das essen?“, fragte Luke.


„Gerne, Luke! Ist Jess auch eingeladen?“, fragte Rory.


„Ja. Ja, klar!“, sagte Luke.


„Dann kommen wir gerne“, gab Rory an.


„Wenn wir schon bei Jess sind, wäre es nicht besser, du weißt schon, wenn er wieder bei mir wohnen würde?“, fragte Luke.


„Das sehe ich nicht so. Meine Mutter wird ihn schon zur Schule schleifen. Er sollte besser hier bei uns bleiben“, sagte sie und lächelte ihn an.


„Richtig“, sagte Luke zögernd. „Aber Lorelai wird doch keine Zeit für ihn haben und außerdem ist euer Haus auch begrenzt“, sagte Luke, aber Rory sah dabei kein Problem.


„Lane konnte auch bei uns wohnen, oder nicht? Und zudem wird Jess solange in der Schule sein, solange Lorelai in der Arbeit ist. Mach die keine Sorgen“, sagte Rory.


„Ich meine nur, vielleicht wird ihr das zu viel sein, Jess Babysittern zu müssen. Er hat mir auch Probleme gemacht, dabei habe ich ihm gesagt, dass er zur Schule muss oder er fliegt und er hatte sich nicht daran gehalten“, sagte Luke.


„Lass das mal unsere Sorge sein“, sagte Rory.


„Aber wenn er einmal mal nicht zur Schule geht, könnt ihr ihn ruhig herauswerfen. Nur, wenn es Schwierigkeiten gibt, meine ich“, sagte Luke.


„Alles klar, Luke. Hey, warst du vorhin bei meiner Mutter?“, fragte sie Luke.


„Ja“, beantwortete er ihr die Frage. Als Rory ihn ansah, sagte er noch schnell dazu: „Deine Mutter hatte sich schreckliche Sorgen um dich gemacht und ich hatte Zeit, ihr zuzuhören. Also bin ich vorbeigekommen, mehr nicht.“


„Ach so. Ich dachte, dass ihr ein Paar wärt“, sagte Rory.


Luke schwieg.


„Also seit ihr ein Paar?“, hackte Rory nach.


„Schon möglich, aber sag das keinem!“, sagte Luke.


Rory freute sich für die beiden. „Das ist wirklich toll, Luke!“


„Ja“, gab er zu.


Rory umarmte ihn, was Luke erwiderte und als beide sich wieder losließen, kam Jess aus dem Haus und rief die beiden.


„Kommt rein. Luke, du auch!“, rief Jess.


Die beiden gingen los und Luke legte eine Hand auf Rorys Schulter, während sie wieder ins Haus gingen. Als sie im Haus ankamen, sah Lorelai zu Rory und Luke.


Sie sagte dann: „Na, wie wäre es? Schauen wir uns zusammen einen Film an?“, wollte sie wissen.


„Na, ich weiß nicht“, sagte Luke und Jess wollte sich auch drücken, aber Rory freute sich.


„Uh, Filmabend! Was schauen wir uns an?“, wollte sie wissen.


Lorelai dachte kurz nach. „Wie wäre es mit ?»Susan… Verzweifelt gesucht«?“, fragte Lorelai und Rory überlegte kurz.


„Ja, klingt gut!“, sagte Rory, „Ich gehe und hole uns Süßkram“, sagte sie und schnappte sich Jess, um mit ihm einkaufen zu gehen.


„Alles klar! Nimm Jess mit. Er kann dir beim Tragen helfen“, sagte Lorelai.


„Sind schon auf dem Weg. Bis dann“, sagte Rory und ging mit Jess los.


„Wofür brauchen wir Süßkram? Wir schauen uns doch nur eine alte Komödie an“, sagte Jess, während er neben Rory ging.


„Du kennst den Film?“, fragte Rory.


„Hm“, sagte Jess lässig.


„Du kennst den Film! Unfassbar, der große Jess kennt den Film »Susan… Verzweifelt gesucht«!“, sagte Rory und lächelte stark.


„Hab den vielleicht mal beim Durchzappen gesehen, aber nicht alles. Hab wieder umgeschaltet“, sagte Jess.


„Roberta und Susan, hm? Wieso übergeben sie am Ende die gestohlenen Schmuckstücke? Weißt du das?“, wollte Rory wissen.


„Weil es Idioten sind“, sagte Jess.


Rory stimmte ebenfalls zu. „Totale Idioten!“


Sie liefen in den Laden und schnappten souc so viele Süßigkeiten, wie nur irgend möglich. Sie nahmen sich alles Mögliche und Jess bezahlte dann an der Kasse. Sie verließen den Laden und Jess trug den Einkauf nach Hause, während Rory ihm folgte.


„Aber wie findest du den Film im Allgemeinen?“, fragte Rory.


„Welchen Film? Ach, du meinst den Susan Film?“, hackte Jess nach.


„Genau“, sagte Rory und lächelte.


„Gibt besseres“, meinte Jess.


„Besseres? Na, vielleicht hast du recht“, sagte Rory. „Ja, wenn man es sich nüchtern betrachtet, ist der Film nicht so gut“, sagte Rory und stimmte ihm zu.


„Na also“, meinte Jess. „Habe ich dir jetzt den Film ruiniert?“


„Nein. Nein, gar nicht. Um ehrlich zu sein, hast du nur meinen Horizont erweitert und ich habe nochmal nüchtern über den Film nachgedacht und stellte fest, dass er nicht so gut ist, wie ich ihn für anfangs hielt“, sagte Rory.


„Das ist doch spitze“, sagte Jess und spürte, wie Rory ihn ansah und erwiderte den Blick. „Was ist? Wieso siehst du mich so an.“


„Einfach so“, sagte Rory.


„Na dann.“


„Doch, um ehrlich zu sein, gibt es einen Grund dafür, wieso ich dich ansehe“, sagte Rory.


„Der da wäre?“, hackte Jess nach.


„Na, weil du mit mir nach Stars Hollow gezogen bist, obwohl du es nicht machen wolltest“, sagte Rory.


„Ich wollte einfach nur nicht, dass du so viele Probleme bekommst, mehr nicht“, sagte Jess.


„Danke, Jess“, bedankte sich Rory.


Sie kamen bei Lorelais Haus an und gingen hinein.


„Oh, Rory! Schnell, schnell, schüttet alles in Schüsseln und dann, rauf auf die Couch, denn wir schalten bald den Film ein!“, rief Lorelai aus und sie rannte zu Jess, um ihm die Tüten abzunehmen, um die Süßigkeiten in Schüsseln zu füllen. Sie tat es und Rory half ihr dabei, dann stellten sie alles auf den kleinen Tisch, auf dem schon vier Pizza Kartons gestanden hatten.


„Ihr habt Pizza bestellt? Großartig. Na dann, schauen wir uns den Film an“, sagte Rory.


„Ja. Und nun rauf auf die Couch!“, sagte Lorelai und stellte die letzte Schüssel ab.


Sie setzten sich alle, soweit es ging, hin. Lorelai und Luke auf die Couch und Jess und Rory auf den Boden, um sich den Film anzusehen. Während der Anfang lief, sah Rory immer Mal wieder zu Jess und sah dann auf den Bildschirm.


Akt 7: Das können wir am besten


Der Film lief schon eine Weile, als Jess langsam einschlief, denn er war seit vielen Stunden wach und die Arbeit schlauchte ihn. Als Rory es sah, sah sie zu Lorelai und deutete zu Jess, als Lorelai sie ansah. Dann zeigte ihre Mutter zu Luke, der ebenfalls eingedöst war.


Rory sah zu Luke und dann wieder zu Lorelai, sagte dann: „Oh, die Gilmore Girls haben die beiden total ausgelaugt.“


Lorelai nickte, sagte auch: „Ja, das können wir am besten. Willst du noch den Film zu Ende schauen oder schaltest du ihn aus?“


„Ich werde Jess ins Bett bringen und dann schlafen gehen“, sagte Rory und schaltete den Film aus.


Lorelai stand auf, rüttelte an Luke und dieser murmelte etwas, eher Lorelai ihn nochmals Schüttelte. Er machte seine Augen auf und sie sagte sanft: „Steh auf, Luke, ich bringe dich ins Bett.“


„Gut“, sagte Luke und stand auf. Lorelai half ihm dabei und er stützte sich an ihr ab, während sie nach oben gingen.


Dann sah Rory zu ihrem Freund hin und rüttelte ebenfalls an ihm, aber er drehte sich auf die andere Seite, schlief weiter. Sie schüttelte ihn und er machte die Augen auf, sah sie an. „Was? Ist was passiert?“, wollte er wissen.


„Komm mit ins Bett, Jess“, sagte Rory. Jess stand auf, taumelte und Rory hielt ihn fest, ging mit ihm in Richtung ihres Zimmers.


Als sie Jess ins Bett brachte, fiel er darauf und döste sofort wieder weg. Sie sah ihn an, aber nach einer Weile stellte sie fest, dass sie nicht müde war. Sie stand auf und ging dann aus dem Zimmer, um sich dann vor den Fernseher zu setzen, denn sie dachte darüber nach, sich einen Film anzusehen.


Als sie den Fernseher anschaltete, hörte sie eine Stimme, die sagte: „Rory, wieso bist du noch wach?“, wollte die Person wissen. Es war Lorelai.


„Ich habe während der Fahrt hierher im Umzugswagen geschlafen und bekomme jetzt kein Auge mehr zu“, sagte Rory und sah ihre Mutter an.


„Verstehe“, sagte Lorelai.


„Und du? Was ist deine Ausrede?“, wollte Rory wissen.


„Nun, es fühlt sich seltsam an, einen Mann in meinem Zimmer liegen zu sehen, weshalb ich hier Fernsehen wollte“, gab Lorelai an.


„Hm. Aber Luke und du…?“, sagte Rory.


„Wir waren getrennt bis vorgestern, denn dann haben wir auf der Hochzeit von Liz getanzt und haben uns wieder verstanden. Aber ich weiß nicht, wie sich das alles entwickeln wird. Er fragte mich nach einem Date und ich war einverstanden“, gab Lorelai zu.


„Wow, das ist doch super, Mom!“, sagte Rory und nahm sie in die Arme. „Hattet ihr schon euren ersten Kuss?“


Lorelai erwiderte die Umarmung und drückte Rory eng an sich, sagte dann: „Ich glaube, das wird ein schönes Date.“


Rory nickte und sagte: „Das wird es auf jeden Fall!“


Als Lorelai die Umarmung löste, sah sie Rory an. „Was schauen wir uns an?“, wollte sie wissen.


„Wie wäre es mit »Casablanca«?“, wollte Rory wissen und Lorelai war ganz dafür.


„Oh, großartig! Los, schalte den Film an“, sagte Lorelai und setzte sich auf die Couch.


Rory suchte den Film raus und steckte die Kassette ein, schaltete dann den Fernseher ein und dann setzte sie sich auch auf die Couch. Als der Anfang startete, sahen die beiden Frauen auf den Bildschirm.


„Sag mal, Rory, wie läuft es jetzt mit Yale weiter?“, wollte Lorelai wissen.


„Du redest bei Casablanca? Wow, dann ist die Frage sehr wichtig“, sagte Rory.


„Ja, das ist sie durchaus. Denn, weißt du, ich habe nie studiert, aber hätte gerne die Chance dazu gehabt. Und wie sieht es mit dir aus?“, fragte sie ihre Tochter.


„Ich werde das kommende Semester dabei sein, also mach dir keine Gedanken darüber“, sagte Rory.


„Gut“, sagte Lorelai und sah wieder auf den Film. „Schläft Jess in deinem Bett?“


„Ja. Und das wie ein Stein“, sagte Rory und lächelte.


„Verstehe“, sagte Lorelai dann.


„Und Luke?“, hackte Rory nach.


„Ebenfalls. Wie kann er nur so laut Schnarchen?“, fragte Lorelai.


„Genau wie Jess“, sagte Rory und beide fingen an, darüber zu lachen. „Hast du morgen was Wichtiges vor?“, fragte Rory dann ihre Mutter.


„Morgen eröffnen wir wieder Dragonfly Inn. Unsere Freunde sind eingeladen, nichts Dramatisches“, sagte Lorelai auf den Bildschirm.


„Mom!“, stieß Rory aus.


„Was? Was ist denn?“, wollte sie wissen.


„Du musst schleunigst ins Bett!“, sagte Rory.


„Nach dem Film“, sagte Lorelai.


„Nein! Du stehst jetzt auf der Stelle auf und marschierst ins Bett, junge Dame!“, sagte Rory streng.


„Aber der Film… So werde ich nie das Ende erfahren“, sagte Lorelai, obwohl sie den Film schon Dutzende Male gesehen hatte.


„Aufstehen und ab ins Bett!“, beharrte Rory darauf. Also stand Lorelai auf und ging in ihr Schlafzimmer. Sie befand sich auf der Treppe, als sie zum Fernseher sah und dann stehen blieb, was Rory sah.


„Marsch ins Bett!“, wiederholte sie, woraufhin Lorelai in ihr Zimmer rannte.


Als Rory zur Treppe sah, war da niemand, weshalb sie sich in die Couch sinken ließ und dann zum Fernseher sah. Sie lächelte, als eine schöne Stelle kam und sah dann auf die Uhr. Es war bereits fast drei Uhr Nachts. Und obwohl sie viel Schlaf abbekommen hatte, schlief sie ein.


Am nächsten Tag wurde sie damit geweckt, dass Jess sie schüttelte und rüttelte. Sie kniff die Augen zusammen und öffnete sie dann. Sie sah zuerst zum Fernseher, der aus wahr, eher sie zu Jess sah. „Wie spät ist es?“, wollte sie wissen.


„Es ist gerade acht Uhr in der Früh“, sagte Jess und reichte ihr einen Kaffee.


„Acht Uhr?“, sagte sie und gähnte laut, streckte sich und richtete sich auf. Sie nahm den Kaffee an sich. „Danke.“


„Bittr. Lorelai ist schon auf der Arbeit. Heute werden ihre Freunde zum ersten Mal ins Dragonfly Inn eingeladen, weil das Hotel wieder eröffnet“, sagte Jess dann.


„Die Eröffnung? Ach, das hat sie mir schon gestern erzählt“, sagte Rory.


„Möchtest du mit ins Hotel?“, fragte Jess und zog sich sein Shirt an.


„Nein, nicht wirklich. Außer, du willst da hin“, sagte Rory und gähnte nochmals.


„Nein, das ist nicht mein Fall“, gab Jess an.


„Alles klar“, sagte Rory. „Moment Mal, ist Luke dort eingeladen?“


„Ja. Zumindest fuhr er mit ihr ins Hotel“, sagte Jess. „Wieso möchtest du das wissen?“


„Oh nein, ich wollte bei Lukes Dinner etwas frühstücken“, meinte Rory.


Akt 8: Caesar ist dort und führt den Laden


„Caesar ist gerade dort und führt den Laden“, sagte Jess und sah zu Rory.


„Caesar ist aber nicht Luke“, meinte Rory.


„Das stimmt wohl.“ Jess beugte sich zu Rory vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dann müssen wir wohl woanders hingehen.“


„Müssen wir wohl“, sagte Rory und stand auf.


„Wir müssen nicht sofort los. Trink in Ruhe deinen Kaffee zu Ende“, sagte Jess und sab zu, wie Rory auf ihr Zimmer ging.


„Doch, denn ich verhungere“, gab sie an.


Jess wartete, bis sie ihre Kleidung wechselte und nach zwanzig Minuten, ging Rory aus dem Zimmer raus und ging dann, um ihre Schuhe anzuziehen. Jess folgte ihr und zog sich ebenfalls seine Schuhe an.


Dann verließen die beiden das Haus und gingen durch Stars Hollow, auf den Weg nach einem Café, in dem sie etwa essen könnten. Während Jess immer wieder das Gesicht verzog, dachte Rory darüber nach, wo sie etwa essen könnten.


„Rory, müssen wir durch diese dämliche Stadt laufen?“, fragte Jess sie. „Ich mag Stars Hollow nicht.“


„Hm?“, sah sie ihn an und bemerkte den Gesichtsausdruck. „Oh, na ja, ich wollte nur, dass wir was essen könnten.“


„Ja, ich weiß, aber diese ganzen Leute starren mich an. Das ist zum Kotzen. Ich mag diese Stadt nicht“, widerholte Jess.


„Sie sind alle friedlich, selbst Kirk. Die einzigen, auf die zu aufpassen musst, sind Miss Patty und Babette, weil sie gerne über alles Mögliche tratschen. Sobald einer der beiden etwas über dich erfährt, weiß es die ganze Stadt“, sagte Rory und Jess verzog das Gesicht.


„Na klasse, zwei Quasselstrippen. Als hätte die Stadt sowas nötig, die eh schon verkorkst ist“, sagte Jess dann etwas bitter.


„Hey, ich wollte in New York bleiben, aber du wolltest es mir leichter machen, also beschwere dich nicht am laufenden Band“, sagte Rory und Jess bereute seine Entscheidung.


„Das nächste Mal, wenn ich es dir leichter machen will, erschieß mich direkt“, sagte Jess dann trocken.


„Ich bin dir trotzdem wirklich dankbar dafür, dass du den Vorschlag gemacht hast. Meine Mutter und ich haben uns gestern Nachts noch unterhalten.“ Rory sah nach links und Rechts und ging dann über die Straße, wobei ihr Jess folgte.


„Ach, worüber denn?“, wollte Jess wissen 


„Über Yale und ihren Tanz mit Luke auf Liz‘ Hochzeit. Allen Anschein nach haben die beiden ein Date. Das wird echt langsam Zeit, dass sie sich näher kommen“, sagte Rory und blieb stehen.


„Luke und Lorelai kommen sich näher? Wenn das nicht ein Anlass für ein Halleluja wäre!“, sagte Jess und scherzte ein wenig.


„Das ist wirklich ein Anlass für ein Halleluja, denn Luke will schon seit Jahren was von Lorelai, aber sie kamen nicht dazu. Anscheinend hat sich Luke nicht getraut, ihr seine Liebe zu offenbaren. Aber jetzt traf ihn der Mut und er sprang über seinen Schatten, um Lorelai auf ein Date einzuladen“, erzählte Rory stolz.


„Du scheinst auch eine Quasselstrippe zu sein“, sagte Jess und sein Mundwinkel ging minimal nach oben.


„Nein, aber du, wenn du es weiter erzählst“, sagte Rory und streckte ihren Arm aus, öffnete die Tür und die gingen hinein.


„Wo denkst du hin? Ich hab nichts besseres zu tun, als über die Liebe zweier Idioten zu sprechen. Das ist mein täglich Brot. Ich ernähre mich quasi nur davon“, scherzte Jess.


„So wie ich, die es dir erzählt hatte?“, hackte Rory nach.


„Nein, du gibt’s mir lediglich nur eine Information weiter, auf die ich lieber verzichtet hätte“, sagte Jess dann.


„Tut mir leid“, meinte Rory, aber ihr Gewichtsdruck sprach was anderes, nämlich das es ihr völlig egal wäre.


„Übrigens, wenn wir schon bei Informationen angelangt sind, habe ich auch eine für dich“, sagte Jess und Rory sah ihn fragend an.


„Schieß los“, gab Rory an.


„Luke hat nur deswegen Mut fassen können, weil er eines dieser CDs hatte. Du weißt schon, CDs wie, »Finde deine Herzensdame in so und so vielen Tagen«. Also eines dieser Liebescoaches. Aber was erzähle ich da? Das geht mich rein gar nichts an“, erzählte Jess.


„Was? Ach du meine Güte! Lass es nicht Miss Patty oder Babette wissen. Sie werden diese Tatsache überall herumerzählen, als wenn es heiße Brötchen wären“, sagte Rory dann.


„Wenn es mich jucken würde, würde ich es genau darauf auflegen lassen, dass die beiden diese Information erfahren, aber ich hab da etwas, dass mich von weiblichem Klatsch fernhält“, sagte Jess und Rory sah ihn an.


„Das da wäre?“, fragte Rory.


„Ein männliches Geschlechtsteil“, sagte Jess.


„Verstehe“, sagte Rory und beide setzten sich hin. Als Rory die Speisekarte nahm, sah Jess zum nächsten Tisch und nahm sich auch eine Karte. „Einen Kaffee und einen Teller Rührei mit Speck, bitte.“


„Für mich keinen Kaffee, aber dafür Pancakes“, ordnete Jess an. Die Kassiererin notierte sich alles und gab die Bestellung weiter.


„Eine CD also, die ihn coachen soll?“, fragte Rory.


„Er gab sie an mich weiter. Die solltest du Mal hören. Die ist gar nicht mal so affig“, sagte Jess.


„Ich verzichte freiwillig darauf, aber danke für das Angebot“, meinte Rory scherzhaft.


„Da will jemand keine stabile und glückliche Beziehung, wie ich sehe“, meinte Jess.


„Schon mal darüber nachgedacht, dass diese Kerle zu neunzig Prozent selbst Single sind? Das ist fast schon so, als würden zwei Leute, die nicht kochen können, sich gegenseitig Tipps geben, wie man Chili con Carne kocht“, machte Rory den Vergleich.


„Mir haben diese Tipps jedenfalls geholfen, denn als der Kerl mir Fragen stellte, ob ich ihr Gesicht sah, nun, da sah ich dich“, gestand Jess und sah nicht zu Rory.


„Du hast mein Gesicht gesehen? Wow, ist das jetzt süß oder beängstigend?“, scherzte Rory.


„Nenn es, wie du willst, aber ich für meinen Teil weiß, dass ich was für dich empfinde“, sagte Jess und Rory sah ihn überdachte an.


Dann schwieg sie.


Jess sah sie an. „Das tust du doch auch? Ich meine, etwas für mich empfinden, oder?“


„Jess“, sagte sie nur.


„Sag nicht Jess, sondern, ob du Gefühle für mich hast. Hast du welche für mich?“, wollte er wissen.


„Ich, nun–“, stotterte Rory.


„Wow, ich schütte dir mein Herz aus, aber du kannst es nicht erwidern?“, fragte Jess fassungslos.


„So ist es nicht gemeint, Jess!“, wollte sie es klarstellen, aber Jess fühlte sich beschissen.


Akt 9: Erneut in diesem Kaff


„Was glaubst du, wieso ich mit dir nach Stars Hollow gezogen bin? Erneut in dieses Kaff, Rory, obwohl ich es nicht ausstehen kann? Weil ich Gefühle für dich habe!“, wurde Jess wütend.


„Ich, nun–“, stotterte Rory weiter.


„Rede in vollständigen Sätzen, wenn du dich mir mitteilen möchtest, okay?“, schrie Jess, denn er war verletzt und wütend zugleich.


Aber Rory schwieg und wusste nicht, was sie sagen sollte.


„Schon kapiert! Ich und meine Gefühle haben hier nichts verloren“, sagte Jess und stand auf, ging zur Tür und öffnete sie, trat heraus und verschwand. Rory sah ihm nach, noch immer Drang kein laut aus ihrer Kehle.


Als die Kellnerin erschien, fragte sie: „Wart ihr nicht mal zu zweit? Na, was soll’s.“ Sie stellte die beiden Teller ab und Rory starrte nach wie vor zur Tür, als sie dann aufgestanden war, um Jess zu suchen. Sie verließ das Café und sah sich umher. Es war keine große Stadt, weshalb er wahrscheinlich einfach nur kurz spazieren gegangen war, um seinen Kopf freizubekommen. Ja, so war es wahrscheinlich.


Sie sah über die Straße und lief hindurch auf die andere Seite. Dann steuerte sie Lukes Dinner an und als sie nach wenigen Minuten dort angekommen war, sah sie durch die Fensterscheibe hindurch, aber da war nur Caesar, der auf dem Tisch tanzte.


Sie öffnete trotzdem die Tür und lief in das Innere, sah sich umher.


„Caesar, hast du Jess gesehen?“, fragte sie den Koch. Dieser erschrak und fiel beinahe vom Tisch, als er seine Balance noch halten konnte. Er ging vom Tisch runter.


„Nein, bedaure, hier war Jess nicht“, sagte er.


„Bist du dir sicher? Denn du hast mich ja auch nicht gesehen, sondern erst, als ich dir eine Frage gestellt hatte“, sagte Rory.


„Nein, er ist hier wirklich nicht. Oben ist abgesperrt und nur Luke hat den Schlüssel“, sagte der Koch.


„Alles klar“, sie drehte sich weg, aber er hielt sie auf.


„Ähm, könntest du das für dich behalten? Du weißt schon. Sonst wirft Luke mich raus“, sagte Caesar.


„Ja, von mir aus“, sie drehte sich nochmals um und verließ das Dinner.


Der nächste Ort, wo sie nachsehen könnte, war ihr eigenes Zuhause, aber dafür hätte er auch keinen Schlüssel, sondern nur Lorelai und sie selbst. Wo könnte er nur Stecken? Er hasste diese Stadt, weshalb es nicht viele Orte geben könnte, wo er hingegangen sein könnte. Sie dachte nach, aber ihr fiel nichts ein, wo Jess sein könnte. Vielleicht ist er zum Teich gegangen? Das wäre ein Ort, wo er keine Stadtbewohner sehen müsste.


Sie lief eilig zum Teich und als sie ankam, sah sie sich überall um, sah ihn aber nirgends. Wo ist er bloß hin verschwunden? Wenn es doch nur ein Lebenszeichen von ihm gebe. Sie setzte sich an den Teich und sah sich immer wieder umher.



Als Lorelai das Hotel managte, kam ihr auf einmal Miss Patty über den Weg und sie sah aus, als hätte sie erneut Tratsch und Klatsch über Stars Hollow bei sich, den sie loswerden musste. Sie tänzelte um Lorelai herum, bis Lorelai es nicht mehr aushielt.


„Möchtest du mir was sagen, Miss Patty?“, fragte Lorelai und Miss Patty lächelte.


„Ja, denn allen Anschein nach haben sich Jess und Rory gestritten, als Jess ihr seine Gefühle gestanden hatte, die Rory nicht erwidern konnte, wieso auch immer“, sagte Miss Patty und Lorelai sah sie fassungslos an.


„Wo ist Rory jetzt?“, fragte sie die Quasselstrippe.


„Nun, sie ist jetzt am Teich. Sie hat ihn überall gesucht, aber Jess hat sein Auto geschnappt und hat die Stadt verlassen. So hieß es zumindest. Wenn du mich fragst, passt es genau zu Jess, sie einfach alleine zu lassen“, sagte Miss Patty.


„Alles klar, danke“, sagte Lorelai und machte sich auf den Weg zu ihrer Tochter.


Als sie ankam, saß Rory noch immer dort und weinte sich die Augen aus. Da setzte sich Lorelai dazu und nahm sie in die Arme.


„Jess ist weg, oder? Er hat die Stadt verlassen“, hatte sie schon so eine Vorahnung.


„Ja, Liebling“, sagte Lorelai und küsste sie auf die Stirn. Die beiden saßen da und niemand sagte etwas, bis Lorelai die Stille durchbrach. „Was ist passiert? Miss Patty hat mir zwar alles erzählt, aber ich will es von dir hören.“


„Was passiert ist? Er hat mir etwas über eine CD erzählt und das er mein Gesicht sah, was ihm sagte, dass er mich liebt, was auch immer das bedeuten soll, aber ich konnte es nicht erwidern. Das ist passiert! Oh Mom, was stimmt nicht mit mir?“, sagte sie und weinte umso mehr, als sie sich an die Schulter ihrer Mutter drückte.


„Mit dir ist alles in Ordnung, Liebling“, sprach Lorelai sanft aus.


„Nein, mit mir ist gar nichts in Ordnung. Überhaupt nichts!“, sagte Rory und schluchzte.


Lorelai schwieg und tröstete ihre Tochter wortlos, in dem sie über ihren Rücken strich.



Jess fuhr mit dem Bus und wusste nicht, wohin er fahren sollte. Er wollte nur raus aus Stars Hollow und den Kopf frei bekommen. Hätte er das mit den Gefühlen nie erzählt gehabt. Hätte er es bloß verschwiegen oder ihr mehr Zeit gegeben. Gefühle wachsen mit der Zeit, denn es gibt keine Liebe auf den ersten Blick. Zudem war er oft geflüchtet, ohne ihr ein Wort zu sagen. Genau wie jetzt.


Wie sollen da Gefühle wachsen, wenn er sie immer links liegen lässt? Wenn er nur mal einmal seinen Mund öffnen würde, mit ihr reden würde. Wäre das so verkehrt? Es muss nicht alles von jetzt auf gleich geschehen. Manches braucht auch Zeit, wie in etwa vertrauen. Er hatte ihr Vertrauen immer wieder gebrochen. Kein Wunder, wieso sie sich nicht einfach sagt, dass sie ihn liebt. Vielleicht ist es ihr Schutz, um nicht verletzt zu werden? Sie kann keine Gefühle zulassen, solange sie weiß, dass er gehen wird.


Verdammt, er hatte wieder alles falsch gemacht. Er stand auf und drückte auf den Knopf, damit der Fahrer anhielt. Bei der nächsten Haltestelle stieg er aus. Er lief zurück zur nächstgelegenen Haltestelle, die ihn zurück nach Stars Hollow bringen würde. Er durfte sie nicht wieder enttäuschen. Als der Bus neben ihm anhielt, stieg er ein und setzte sich. Er sah aus dem Autofenster.


Akt 10: Ich hätte es erwidern sollen


Rory hatte sich längst beruhigt, sodass sie nur schweigsam da saß und in den See starrte. Wieso hatte sie seine Gefühle nicht einfach erwidert? Sie wusste, dass sie ihn liebte, aber er wusste es nicht, weil sie nicht den Mund aufbekommen hatte. Es ist wirklich wichtig, dass der Partner wusste, das Gefühle da sind, andernfalls wäre man nur gute Freunde. Gefühle sind die Trennung zwischen Freundschaft und einer Partnerschaft.


Jess war bestimmt verletzt gewesen, als sie seine Gefühle nicht erwidert hatte. Es erfordert Mut, vor einem Menschen sein Herz zu öffnen und ihm zu gestehen, dass man sich verliebt hatte. Aber Rory hatte es nicht erwidert, obwohl die Gefühle da sind. Wieso hatte sie so reagiert? Er zog sogar nach Stars Hollow, nur um bei ihr zu sein. Sie hatte ihn verletzt uns müsse sich dafür entschuldigen.


Als sie sich umdrehte, stand da Jess und sie starrte ihn an, stand auf und ging auf sie zu. Auch er ging auf Rory zu und als sie vor dem jeweils anderen standen, redete Rory darauf los.


„Es tut mir leid, Jess, ich hätte deine Gefühle erwidern sollen!“


„Nein, mir tut es leid, denn ich hätte warten sollen, denn Gefühle entstehen durch Zeit und Zweisamkeit“, sagte Jess.


„Wieso tut es dir leid? Ich hätte einfach nur was sagen sollen, denn ich habe dich dadurch verletzt“, gab Rory an.


„Nein, dir muss es nicht leid tun, denn ich hätte ahnen sollen, dass du Zeit brauchst, denn immerhin bin ich immer geflüchtet und habe dein Vertrauen dadurch verloren. Dass du es nicht erwidern kannst, liegt daran, weil du dich selbst schützen willst“, sagte Jess.


„Aber ich empfinde doch etwas für dich! Ich konnte es nicht sagen, weil ich mich überrumpelt gefühlt habe. Ich–“, sagte Rory.


„Stopp! Sag es nur, wenn es das ist, was du wirklich empfindest“, sagte Jess.


„Das ist genau das, was ich empfinde, Jess. Ich liebe dich“, sagte Rory und Jess legte seine Hände um ihre Hüfte, zog sie zu sich und küsste sie innig.


„Ich liebe dich auch, Rory“, flüsterte er in den Kuss hinein. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.


„Wirklich, Jess, ich brauche nur dich, um glücklich zu sein“, sagte Rory.


„Genau so geht es auch mir, Rory“, erwiderte er.


„Bitte, Jess, bitte. Bleib einfach in Stars Hollow, okay?“, bat sie ihn darum.


„Okay. Ich gebe dir mein Wort darauf“, sagte er und nahm sie in die Arme. „Ich will nicht weglaufen.“


„Ich verlasse mich auf dich, okay?“, sagte Rory.


„Mach dir keine Gedanken darüber, denn ich halte mein Wort immer ein“, sagte er.


Sie blieben so stehen, bis sie sich beide dann voneinander lösten. Jess nahm ihre Hand in seine.


„Miss Patty, oder wer auch immer, ist mir bis zum Auto gefolgt und sah zu, wie ich die Stadt verließ. Was meinst du, wie viele Bewohner es nun wissen, dass ich mich aus dem Staub gemacht habe?“, fragte Jess.


„Meine Mom wusste es auch bereits, dass du weg warst, also Pi mal Daumen… Die ganze Stadt?“, sagte Rory.


„Na, das ist ja erfreulich“, sagte Jess.


„Hey, wichtig ist nur, dass du diesmal zurückgekehrt bist, obwohl du geflüchtet bist“, sagte Rory und etwas Vertrauen wuchs in ihr heran.


„Ich hab total überreagiert, dabei hätte ich dir nur Zeit geben müssen“, sagte er.


„Schwamm drüber“, winkte Rory ab.


„Deine Mom weiß es also auch?“, hackte er nach.


„Und so ziemlich die ganze Stadt“, sagte Rory. „Sie war hier, aber ich habe sie wieder ins Dragonfly Inn geschickt.“


„Na, großartig. Irgendwie wird das nicht besser, meine ich“, sagte Jess.


„Hey, dafür hatte es sich gelohnt, denn, falls dir das nicht aufgefallen ist, lenke ich dich gerne in die Richtung, denn wir haben zum ersten Mal offen und ehrlich miteinander geredet, ohne etwas zu verheimlichen oder zurückzuhalten“, sagte Rory und lächelte.


„Das ist der Vorteil einer Coaching-CD, die du ja nicht hören möchtest“, sagte Jess und lächelte Stolz.


„Die muss ich mir mal zu Genüge tun“, gab Rory an.


„Ach, jetzt auf einmal doch?“, sagte er grinsend.


„Ja, denn sie bewirkt anscheinend Wunder“, sagte Rory und gab ihm einen Kuss.


Jess sah sie an und Rory schien zufrieden zu sein, denn endlich ist Jess nicht abgehauen. Er war zwar auf dem Weg, aber er ist zurückgekehrt und das fand sie mehr als nur schön. Sie ging los und er folgte ihr.


„Wir haben noch immer nichts gegessen“, sagte Rory und ihr Magen knurrte.


„Sieht wohl so aus“, sagte Jess.


„Gehen wir ins Dragonfly, denn dort gibt es bestimmt, um die Uhrzeit etwas Leckeres zu essen“, sagte Rory und Jess war auch dafür gewesen.


Die beiden brachen los, um in Lorelais Hotel etwas zu essen zu bekommen. Sie gingen lange und kamen dann bei dem Hotel an, traten dann in das Hotel ein. Kaum waren die beiden drin, sah sich Rory umher und sah Lorelai und Luke, wie die beiden sich küssten. Rory stieß Jess in die Seite und zeigte dann auf die beiden sich Küssenden. Jess sah ebenfalls zu den beiden.


„Es ist endlich passiert, Jess!“, flüsterte Rory und lächelte über beide Ohren.


„Alle Achtung, Onkel Luke hat es doch tatsächlich geschafft“, war auch Jess überrascht gewesen. „Komm, lass uns die beiden stören.“


„Was? Kommt nicht infrage, Jess!“, sagte Rory etwas lauter.


„Wieso nicht? Ist doch spaßig“, sagte Jess.


„Wir werden die beiden auf gar keinen Fall stören“, meinte Rory.


„Okay, aber wenn es hart zur Sache geht, ist eine Störung mehr als nur angebracht“, sagte Jess und sah wieder zu den beiden.


Auf einmal stand Kirk auf und fing an zu schreien und zu laufen.


„Bah, okay, ich muss–“, sagte Jess und hielt die Hand vor seinem Gesicht, um Kirk nicht gänzlich sehen zu müssen. Er drehte sich weg und marschierte davon.


Rory lachte und drehte sich wieder zu Lorelai und Luke um, sah aber dann ebenfalls den nackten Kirk und schüttelte sich vor Ekel. Sie drehte sich weg und lief Jess nach.


Als sie ihn erreichte, setzte sie sich zu ihm hin. „Und? Bist du öfter hier?“, fragte sie ihn 


„Nein, aber zukünftig werde ich es sein“, sagte er.